Dieser Bäcker zeigt,
wie Energiewende funktioniert
(Quelle:
Wirtschaftswoche) Mittelständler
sind den steigenden Strompreisen
nicht hilflos ausgeliefert. Ein
Bäcker hat das Kühlen der
Backwaren und Heizen der Öfen
auf erneuerbare Energien
umgestellt – und damit neue
Geschäftsfelder
erschlossen.
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Naturschutzverbände machen
sich für Solarkraft stark
(Quelle: ZFK) BUND und
NABU haben ein Positionspapier
zur Stärkung der Solarenergie in
Baden-Württemberg
herausgebracht. Die neue
Landesregierung sollte jegliche
Flächen für den Ausbau nutzen,
aber naturverträglich.
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Wegen großer Nachfrage:
N-Ergie legt
Bürgerbeteiligungs-Programm
neu auf
(Quelle: ZFK)
Interessierte können in neue und
bestehende Solarkraftwerke
investieren. Das ist aber nicht
die einzige Besonderheit des
Modells.
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N-Ergie eröffnet das „Parkhaus
der Zukunft“
(Quelle: ZFK) 338
neue Stellplätze sollen „gegen
die Parkplatznot und für die
Verkehrswende“ wirken. Davon
sind mehr als 100 mit
Ladepunkten ausgestattet
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26 Windräder im
Landkreis Ebersberg, um die
Klimaziele zu erreichen
(Quelle: Merkur) Nach dem
erfolgreichen Bürgerbegehren für
die Windkraft im Landkreis
Ebersberg geht es nun um die
Frage der konkreten Umsetzung.
26 Windräder sollen, aufgeteilt
in drei Zonen, errichtet werden.
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Großwärmepumpen sind ein
Schlüssel zur Dekarbonisierung
der Fernwärme
(Quelle: Fraunhofer
IEE) Die Fernwärme ist ein
starker Hebel für die Wärmewende
in den Städten. Sie wird
entscheidend dazu beitragen, den
urbanen Gebäudebestand bis 2050
klimaneutral mit Heizwärme zu
versorgen – und das zu sozial
verträglichen Kosten. Das ist
das Ergebnis einer neuen
Fraunhofer-Studie, an der der
Verband kommunaler Unternehmen
(VKU) und zehn
Mitgliedsunternehmen mitgewirkt
haben. Die Forscher
identifizieren Großwärmepumpen
in Wärmenetzen als zentrale
Technologie, um den Ersatz
fossiler Heizungstechnik durch
den Ausbau der Wärmenetze
klimaneutral zu gestalten.
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CATL stellt erste
Natrium-Ionen-Akkus für Autos
vor
(Quelle: Golem) 160 Wh
pro Kilogramm. 80 Prozent
Akkuladung in 15 Minuten. 90
Prozent Kapazität bei minus 20
Grad Celsius. CATL startet eine
neue Ära der Akku-Technik.
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Kino-Tipp & Verlosung von
Tickets: "NOW"
(Quelle: AEE) Mit dem
Film
NOW
», der ab dem 26. August in den
Kinos läuft, zeigt Fotograf Jim
Rakete eindrücklich, was die
bekanntesten Klimaaktivist*innen
zu ihrer Arbeit antreibt. Für
die richtige Beantwortung der
folgenden Frage verlosen wir
Kinotickets zum Film. Wie groß
ist das verbliebene CO2-Budget
seit 2018 laut Weltklimarat
(IPCC), um eine Erderwärmung von
1,5 Grad nicht zu überschreiten?
420 Milliarden Tonnen | 630
Milliarden Tonnen | 890
Milliarden Tonnen
Unter den Teilnehmer*innen
werden 3 x 2 Kinotickets
verlost, die bundesweit
eingelöst werden können. Antwort
senden an:
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Buch-Tipp: "Die
Klimaschmutzlobby - Wie
(manche) Politiker und
Wirtschaftslenker die Zukunft
unseres Planeten verkaufen"
(Quelle: genialokal.de) Der
Klimawandel bedroht uns alle.
Trotzdem steigen die
CO2--Emissionen ungebremst.
Dieses Buch zeigt erstmals, wie
Klimaschutz-Gegner seit
Jahrzehnten den dringend nötigen
Systemwechsel in Europa und den
USA verhindern. Sie sitzen in
neoliberalen Thinktanks,
rechtspopulistischen Parteien
und auch in Regierungen. Ihr
ständiger Widerstand gegen
Erneuerbare Energien,
Verkehrswende und nachhaltige
Landwirtschaft hat bereits
großen Schaden angerichtet -
darum wird es höchste Zeit, sie
zu enttarnen. Denn nur wenn die
Netzwerke und Strategien der
Anti-Klima-Lobby offengelegt
werden, kann eine effektive
Klimaschutzpolitik noch
gelingen.
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"Vor uns die Sintflut"
(Quelle: Perspective
Daily) Der Gastautor Eckhart von
Hirschhausen sagt: "Er und die
restliche »Boomergeneration«
hätten lange genug eine
sorgenfreie Zeit gehabt. Jetzt
müssten wir das Klima schützen
und an nachfolgende Generationen
denken."
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„Wir haben verhindert“
(Quelle: Greenpeace)
Greenpeace-Aktive porträtieren
die 31 schlimmsten Klimabremser
der Großen Koalition – in einer
Analyse und auf dem Kühlturm
eines Kohlekraftwerks.
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Merkels Eingeständnis:
Klimapolitik wider besseres
Wissen
(Quelle: Riffreporter) Zum
Abschied zeigt sich die
Kanzlerin reuig, dass sie nicht
genug zum Schutz der
Lebensgrundlagen getan hat. Was
heißt das für die Zukunft? Ein
Kommentar
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Laschets Klimapolitik:
Geisterfahrt in die Heißzeit
(Quelle: Die Blätter) "Aus
irgendeinem Grund ist das
Klimathema – ich glaube auch
sehr mit Greta verbunden – zu
einem weltweiten Thema
geworden.“ Diesen entlarvenden
Satz sagte Armin Laschet im
Frühjahr 2019 in der Talkshow
„Anne Will“. Noch Monate später
verteidigte der
CDU-Kanzlerkandidat diesen
ehrlichen, fast schon Freudschen
Ausrutscher mit dem Hinweis, er
habe selbst bereits in den
1990er Jahren Klimaschutzpolitik
gemacht. Das Desinteresse am
Thema lässt Übles für die
Klimaschutzpolitik einer von
Laschet geführten
Bundesregierung befürchten,
schreibt Spiegel-Autorin Susanne
Götze in ihrer Analyse.
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Bayern wird weiter dazu
beitragen das Klima massiv
aufzuheizen
(Quelle: Sonnenseiten.com)
Söders Regierungserklärung zeigt
die Unzulänglichkeit künftiger
bayerischer Klimapolitik auf.
Angesichts der
Hochwasserkatastrophen auch in
Bayern hat der bayerische
Ministerpräsident Söder eine
Regierungserklärung zum
Klimaschutz gehalten. Das
schuldhafte Verhalten auch
Bayerns, als Teil der
industrialisierten Welt, die mit
unzulänglichem Klimaschutz über
Jahrzehnte die Atmosphäre schon
um 1,2 °C aufgeheizt hat,
spielten in der Rede keine
Rolle. Und beim aktuellen Ausbau
der Erneuerbaren gehört Bayern
zu den Schlusslichtern.
Dennoch
hat er unerbittlich klar
betont: „Die 10 H Regelung
bleibt“, womit die alles
entscheidende
Windkraftausbaublockade in
Bayern bleiben soll und das
obwohl sich inzwischen selbst
CSU Bürgermeister darüber
beschweren.
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