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Newsletter
vom 18. März 2016
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Liebe Mitglieder, liebe
Freunde und Interessierte der
Energiewende in der Stadt
Erlangen und dem Landkreis
Erlangen-Höchstadt!
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Windkraftprojekt
Dachsbach
Im letzten Newsletter
hatten wir an dieser Stelle in
Sachen Windkraft wegen des
Ausgangs des Bürgerentscheids in
Wachenroth leider noch schlechte
Nachrichten verkünden müssen.
In dieser Ausgabe können wir
glücklicherweise gute
Nachrichten vom Ausgang des
Bürgerentscheids in Dachsbach
verbreiten. Die
Dachsbacher Windräder dürfen
gebaut werden!
Gut 53 Prozent stimmten beim
Bürgerentscheid am letzten
Sonntag (13.03.16) mit Nein und
somit gegen das Begehren der
Bürgerinitiative, das eine
Einstellung der Planungen
forderte.
Dies freut uns nicht nur im
Hinblick auf den "grünen",
CO2-freien Strom, der hier
hoffentlich in Zukunft generiert
werden kann, sondern auch
aufgrund der Tatsache, dass wir
durch unsere Unterstützung der
Auklärungs-Kampagne für das
Projekt, sicher auch etwas am
Erfolg "Schuld" sind.
Der größte Dank und höchste
Anerkennung gilt allerdings dem
von der Gemeinde gerufenen
Projektplaner, Marcus Dornauer,
der über Monate hinweg teils
äußert unsachlichen und
emotionalen Angriffen auf das
Projekt aber auch auf seine
Person ausgesetzt war. Dennoch
behielt er die Nerven und die
Kraft, um das Projekt immer
wieder sachlich darzustellen,
viele falsche Behauptungen
richtig zu stellen aber auch
echte Ängste von Bürgern zu
nehmen. Nachdem Vertreter
unseres Vereins aber auch
"unserer" EWERG bereits im
letzten Jahr bei der ein oder
anderen Bürgerversammlung und
Gemeinderatssitzung Unterstüzung
geleistet haben, gab es dann ab
Januar diesen Jahres
abgestimmte Aktionen
und Veranstaltungen
gemeinsam mit der Genossenschaft
Regional Versorgt aus dem
Landkreis Neustadt / Aisch - Bad
Windsheim und der EWERG eG.
Zusammen mit einem unermüdlichen
Marcus Dornauer, der
hauptberuflich eine Gärtnerei
betreibt (!), konnte so am Ende
ein positiver Ausgang beim
Entscheid erreicht werden. Ein
gutes Beispiel erfolgreicher
Zusammenarbeit über Orts- und
Landkreisgrenzen hinweg! Vielen
Dank allen Aktiven!
Lesen Sie hier auch einen
Bericht des BR zum Ausgang des
Entscheids: Link
3. Energiemesse Element-e in
Hirschaid
Neben dem Bürgerentscheid
in Dachsbach gab es am letzten
Wochenenende eine weitere
spannende Veranstaltung. Die
Energiemesse Element-e im
Energiepark Hirschaid, die dieses
Jahr zum dritten Male ihre Türen
öffnete. Mit über 70 Ausstellern
konnte die Messe einen neuen
Besucherrekord aufweisen. Über
2.400 Besucher informierten sich
auf dem 5.000m2 großen
Messegelände über die aktuellen
Neuigkeiten in der Energie- und
Umwelttechnik. Auch wir konnten
gute Gespräche auf unserem Stand
führen und Besucher über unsere
Leistungen und Aktivitäten z. B.
im Bereich der Stromsparberatung,
der LED-Beratung oder den
Vortragsveranstaltungen
informieren. Am Samstag taten dies
Anne Horlamus, Johannes Kollinger
und Stefan Jessenberger. Am
Sonntag übernahmen dann Daniel
Glaser und Rudi Ackermann. Vielen
Dank an den Standdienst aber auch
an alle Besucher! Einen Bericht
von der Messe gibt es hier: Link
Bilder von unserem Stand gibt
es hier: Link1, Link 2
Forum Energiewende
Erfolgreich konnten wir am 7. März
unsere mittlerweile 5. Reihe des
"Forum Energiewende" in und mit
der VHS Erlangen starten. Knapp 35
Zuhörer informierten sich über die
geplanten, erwarteten oder
erwünschten Änderungen in der
Ausgestaltung eines neuen
Strommarktes, dem sog.
Strommarkt 2.0.
Prof. Dr. Veronika Grimm,
Lehrstuhlinhaberin des Lehrstuhls
für Volkswirtschaftslehre an der
FAU Erlangen-Nürnberg referierte
über die Transformation der
Energieversorgung und den
Strommarkt der Zukunft.
Im zweiten Vortrag referierte
Dipl.-Volkswirt Robert Spanheimer,
Vorstand der Regionalstrom Franken
eG, über die regionale
Direktvermarktung von Strom aus
kleinen EE-Anlagen und die Frage
"Zukunft oder Sackgasse im
Strommarkt 2.0?". Die Vorträge
können Sie wie gewohnt auf der
Webseite herunter laden: Link
Nicht viel weniger Besucher
wollten dann am vergangenen
Donnerstag mehr über die "Umwelt-Enzyklika"
Laudato Si' von Papst Franziskus
und ihren Zusammenhang mit der
Energiewende und dem Klimaschutz
erfahren. Dr. Werner Veith vom
Lehrstuhl für Christliche
Sozialethik der LMU München
vermittelte dies in enem äußert
interessanten und kurzweiligem
Vortrag. Auch die anschließende
Diskussion mit Dr. Hans Markus
Horst, dem Leiter der Katholischen
Erwachsenenbildung Erlangen, Dekan
Josef Dobeneck sowie den Besuchern
war nicht weniger interessant. Der
Vortrag und das Handout werden
ebenfalls in den kommenden Tagen
auf der Webseite zum Download zur
Verfügung gestellt.
Bewerbung für den
Bayerischen Energiepreis 2016
Kurz vor Ablauf der Frist am
vergangenen Freitag um 16:00 Uhr
war sie fertig. Unsere Bewerbung
für den Bayerischen Energiepreis
2016 in der Kategorie Initiativen
/ Bildungsarbeit. Noch kurz vor
knapp hatte sich Rudi Ackermann
bereit erklärt eine Bewerbung zu
formulieren. Ergänzt durch Input
von Johannes Kollinger entstand
ein "rundes" Werk über unsere
Aktivitäten in den letzten Jahren.
Die Bewerbung finden Sie hier: Bewerbungsschreiben,
Anhang
Vielleicht gefällt es ja auch der
Jury so gut, dass am Ende mehr als
der olympische Gedanke übrig
bleibt.
Vielen Dank an Autor und Lektor!
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Effizient Bauen:
Durchblick beim
Förderdschungel
(Medienmitteilung des LRA
Erlangen-Höchstadt)
Seit dem ersten Januar 2016
gelten die strengeren Richtwerte
der Energieeinsparverordnung
(EnEV) 2016 für Neubauten. Die
Anforderungen an die
Gesamtenergieeffizienz eines
Gebäudes haben sich gegenüber
den bisherigen Regelungen um 25
Prozent verschärft.
Energetisches Konzept
entscheidend
„Entsprechende Energiekennwerte
eines Gebäudes zu berechnen, ist
sehr komplex und immer ein
Zusammenwirken aus gutem
Dämmstandard und dem gewählten
Energieträger“ betont Uwe
Neumann, Experte bei der
Energieberatung des
VerbraucherService Bayern (VSB).
Die Vorgaben lassen sich auf
verschiedene Arten umsetzen:
Beim Heizen mit hohem Anteil
erneuerbaren Energien ist ein
geringerer Dämmstandard möglich.
Beim vermehrten Einsatz fossiler
Energien muss stärker gedämmt
werden. Das energetische
Gesamtkonzept ist entscheidend
dafür, die Vorgaben der EnEV
einhalten zu können.
Energie-Experte Uwe Neumann
empfiehlt, nicht nur die
Investitions-, sondern auch die
Folgekosten im Blick zu haben.
Ab April gelten neue
Förderregelungen
„Was bisher besonders
energieeffizient und
förderwürdig war, wird nun
Standard“ fasst er die
Neuerungen zusammen. Die
Förderbank des Bundes KfW
reagiert darauf und passt zum
ersten April 2016 ihre
Fördermöglichkeiten an.
Vergünstigte Darlehen gibt es
dann nur noch für Neubauten,
deren Gesamtenergiebedarf bei
höchstens 55 Prozent der bis
Ende 2015 zulässigen Werte liegt
(KfW-Effizienzhaus-55). Dafür
gibt es jedoch mit bis zu
100.000 Euro doppelt so viel
Geld pro Wohnung. Bauherren, die
ein „KfW-Effizienzhaus-70“
planen, können nur noch bis zum
31. März 2016 einen Förderantrag
stellen. Danach wird die
Förderung eingestellt. „Häufig
lässt sich mit geringem
Mehraufwand auch ein
KfW-55-Standard erreichen. Hier
lohnt sich eine gute Beratung“
weiß Energieberater Uwe Neumann
aus Erfahrung: Die KfW fördert
Beratung und Baubegleitung ab
dem ersten April 2016 zusätzlich
mit einem Zuschuss. Die
strengeren Regelungen gelten
jedoch nur für den Neubau, nicht
für die Sanierung von
Bestandsgebäuden.
Beratung hilft bei
Fragen weiter
Wer Fragen zu den neuen
Regelungen und Gesetzen oder zu
energetischem Bauen und Sanieren
hat, kann sich bei der
Energieberatung des
VerbraucherService Bayern und
des Landratsamtes
Erlangen-Höchstadt beraten
lassen. Diese findet jeweils
einmal monatlich in den
Rathäusern von Herzogenaurach,
Höchstadt und Eckental, in der
Dienststelle des Landratsamtes
in Höchstadt sowie in der
Verwaltungsgemeinschaft (VG)
Uttenreuth statt. Eine
halbstündige Beratung kostet
fünf Euro. Für Bürgerinnen und
Bürger der
Verwaltungsgemeinschaft
Uttenreuth ist sie kostenlos.
Der VerbraucherService Bayern
bietet zudem für 20 Euro auch
einen Gebäude-Check vor Ort am
Wohnhaus an.
Anmeldung erforderlich
Interessenten für die
monatlichen Energieberatungen
melden sich bitte im Landratsamt
Erlangen-Höchstadt bei Ulrike
Saul, Klimaschutzbeauftragte des
Landkreises, unter der
Telefonnummer 09131/803–380 229
oder über die kostenfreie
Rufnummer 0800 809 802 400 für
einen Termin an.
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Sollen wir
noch 200 Jahre auf die
Energiewende warten?
Bei der Klimakonferenz in
Paris drängte insbesondere auch
die deutsche Delegation auf eine
Beschleunigung der
Dekarbonisierung. Auf Deutsch: Die
Energieversorgung sollte so rasch
wie möglich mit CO2-freien
Techniken wie Wasserkraft,
Windenergie und Solarenergie
durchgeführt werden.
Die geplante Neufassung des
Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG
2016) reduziert jedoch zuverlässig
das weitere Wachstum der
Erneuerbaren Energien auf ein
Schneckentempo, mit dem die in
Paris öffentlich als dringlichste
Aufgabe beschlossene
Dekarbonisierung der
Energieversorgung noch länger als
200 Jahre dauern würde. Der SVF
empfindet dies als Täuschung der
Wahlbürger.
Lesen Sie die gesamte Analyse
hier: Link
Ärztinnen und
Ärzte appellieren an ihre
Versorgungswerke,
Investitionen aus Kohle und
Gas zurückzuziehen
Klimaschutz und
Gesundheitsvorsorge können nur mit
dem Abschalten von Kohle- und
Gaskraftkraftwerken verwirklicht
werden. Neben dem klimaschädlichen
CO2 werden schließlich auch große
Mengen gesundheitlicher
Schadstoffe, wie Quecksilber,
Blei, Cadmium, Feinstaub oder
Radioaktivität aus den rauchenden
Schornsteinen emittiert. Nun wird
auch der Ruf der Ärztinnen und
Ärzte in Deutschland lauter: Sie
appellieren an ihre
Versorgungwerke, die Beiträge nach
nachhaltigen Kriterien anzulegen (Link). Die
Berliner Ärzteversorgung hat
inzwischen beschlossen, ihre
CO2-intensiven Investitionen zu
beenden. Hoffentlich folgen die 18
verbleibenden Versorgungswerke
diesem Beispiel. Allein aus der
Verantwortung für die Gesundheit
der Menschen heraus ist es die
Pflicht der Versorgungswerke, dass
die Altersvorsorge von Ärztinnen
und Ärzten nicht zu Lasten der
Gesundheit anderer geht.
Den gesamten Artikel von
Hans-Josef Fell können Sie hier
lesen: Link
Nachwachsende Rohstoffe statt
Braunkohle: Energie-Kommune
Massen-Niederlausitz fährt erste
Ernte von Pappelholz ein
Am 17. Februar 2016
beginnt in der brandenburgischen
Gemeinde Massen-Niederlausitz zum
ersten Mal die Ernte von
Pappelholz einer
Kurzumtriebsplantage – drei Hektar
sollen innerhalb von drei Tagen
eingeschlagen werden. Nach der
Trocknung wird das hiesige
Holzhackschnitzelheizwerk den
regionalen Rohstoff verfeuern und
so öffentliche Liegenschaften mit
Wärme versorgen. Das Heizwerk hat
Vorbildcharakter für den Einsatz
von lokal erzeugter Bioenergie für
die Wärmeerzeugung. Daher zeichnet
die Agentur für Erneuerbare
Energien heute die Gemeinde als
Energie-Kommune des Monats aus.
„Die brandenburgische Gemeinde
Massen-Niederlausitz zeigt, wie
Kommunen ihre Abhängigkeit von
fossilen Ressourcen verringern
können und gleichzeitig
Perspektiven für den ländlichen
Raum schaffen“, so Nils Boenigk,
stellvertretender Geschäftsführer
der Agentur für Erneuerbare
Energien.eseimportierte Strom aus
den Nachbarländern. Das sind die
Ergebnisse einer Analyse von
Wissenschaftlern vom
Fraunhofer-Institut für Solare
Energiesysteme ISE, die Daten des
Statistischen Bundesamts
ausgewertet haben.
Lesen Sie den gesamten Artikel
hier: Link
Neuer Artikel: Serie
“Energiewende ja – aber wie?”
Artikel 47.
Energiewende von Unten –
allgemeine Betrachtung: Link
Alle Artikel der Serie: Link
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Die nächsten
Veranstaltungen im Detail
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Aktueller
Monat:
Arbeitsgruppentreffen:
AG Siedlungsentwicklung und
Stadtplanung
Die beim
Netzwerktreffen Klimaschutz
& Energiewende entstandene
Arbeitsgruppe
„Siedlungsentwicklung und
Stadtplanung“ trifft sich am 21.
März um 10.00 Uhr zum ersten
Arbeitstreffen im Landratsamt
Erlangen-Höchstadt.
Ziel der Arbeitsgruppe ist es,
Material für zum Thema
klimafreundliche
Siedlungsentwicklung und
Stadtplanung zu erarbeiten.
Weitere Interessierte sind
herzlich willkommen, werden
jedoch gebeten, sich bei Ulrike
Saul, Klimaschutzbeauftragte des
Landkreises Erlangen-Höchstadt
anzumelden (ulrike.saul@erlangen-hoechstadt.de
oder 09131/803-380 229).
Termin: Montag, 21. März 2016,
10.00 Uhr
Ort: Landratsamt
Erlangen-Höchstadt, Marktplatz
6, Erlangen
Vortrag und
Besichtigung: Plusenergiehaus
in Röckenhof
Nach 4 Jahren Betrieb referiert
der Besitzer eines
"Plus-Energie-Hauses" in
Röckenhof über seine Anlage und
seine gemachten Erfahrungen.
Termin: Donnerstag, 31. März
2016, 19:30 Uhr
Ort: Dorferneuerung Röckenhof,
Hirtenhaus, Birkgartenstrasse 1,
90562 Röckenhof
Bitte um Anmeldung unter: info
(@) energiewende-erhlangen.de
April:
Vortrag: Plusenergiehaus in
Erlangen, Praxiserfahrungen
Vortragende:
Martin Sacherl und Mitglieder
der BN Arbeitsgruppe Neue
Energie
Termin: Mittwoch, 13. April
2016, 19.30 - 21.00 Uhr
Ort: VHS Erlangen, Friedrichstr.
19, Historischer Saal, Erlangen
Details hier: Link
Offenes Monatstreffen des
Energiewende ER(H)langen e.V.
Offenes Monatstreffen des
Vereins Energiewende ER(H)langen
e.V. zum Austausch über sowie
der Planung von Aktivitäten und
Projekten im Verein und im
Netzwerk mit Partnern.
Eingeladen sind alle Mitglieder
des Vereins sowie interessierte
Nichtmitglieder oder Vertreter
anderer Organisationen, die zum
Gelingen der regionalen
Energiewende beitragen möchten.
Termin: Donnerstag, 14. März
2016, 19:30 Uhr
Ort: Lesecafe "Anständig essen"
in der Altstadtmarktpassage
(Hauptstrasse 55) in Erlangen
Forum Energiewende: Divestment
– Kapital raus aus Atom,
Kohle, Öl und Gas!
Vortrag 1: Über die Geschichte
der bisherigen
Divestment-Bewegung und deren
Kampagnenerfolge. Was bleibt
weiterhin zu tun?
Myrthe Baijens, Koordinatorin
Fossil Free Deutschland
Vortrag 2: Divestment – und was
dann? Wie und wo kann Geld
ethisch-nachhaltig arbeiten?
Dr. Matthias Fiedler,
Geschäftsführender Vorstand der
Bewegungsstiftung
Termin: Montag, 18. April 2016,
19.30 Uhr
Ort: Lesecafé „Anständig essen“
(Altstadtmarktpassage),
Hauptstraße 55, Erlangen
Details hier: Link
Exkursion zum
Bürgerwindpark und
Biomasse-Nahwärmenetz
Mühlhausen
Wir laden ein zu einer
Exkursion nach Mühlhausen zur
Besichtigung des dortigen
Bürgerwindparks sowie des
Biomasse-Nahwärmenetzes.
Termin: Samstag, 23. April 2016,
10:00 - 17:00 Uhr
Ort: Mühlhausen
Programm und weitere Details zu
Anreise, Anmeldung etc. hier: Link
Gespräch mit Zeitzeugen
aus Weißrussland
Zum 30.
Tschernobyl-Gedenktag besuchen
Zeitzeugen aus Weißrussland die
Ausstellung HIBAKUSHA WELTWEIT,
im Stadtmuseum in Fürth und
stehen für Gespräche zur
Verfügung.
Termin: Mittwoch 23. April 2016,
ab 14:30 Uhr
Ort: Stadtmuseum Fürth,
Ottostraße 2, Fürth
Informationsveranstaltung
„Lohnt sich Eigenversorgung
durch Photovoltaik im Gewerbe?
Unternehmer berichten.“
(NEU)
Bei dieser Veranstaltung werden
eingangs die aktuelle
Entwicklungen und
Forschungsaktivitäten
beleuchtet. Im Schwerpunkt wird
der Frage nachgegangen, ob sich
Photovoltaikanlagen zur
Eigenversorgung technisch und
wirtschaftlich optimal für
Unternehmen gestalten lassen.
Dabei stehen die Praxisberichte
der Unternehmer im Fokus, durch
die interessierte Zuhörer aus
erster Hand erfahren
werden, inwieweit Theorie
und Realität auch
zusammenpassen.
Termin: 21. April 2016, 17:00 –
19:00 Uhr
Ort: Energie Campus Nürnberg,
Auf AEG, Gebäude 16, 2. OG,
Forum, Fürther Str. 250, 90429
Nürnberg
Weitere Infos zu Inhalt und
Anmeldung hier: Link
Mai:
Forum Energiewende: Speicher
für die Energiewende
Vortrag 1: Zentral oder
dezentral? – Speicherstrategien
für die Energiewende
Prof. Dr.-Ing. Jürgen Karl,
Lehrstuhl für
Energieverfahrenstechnik,
Friedrich-Alexander-Universität
Erlangen-Nürnberg
Vortrag 2: Dezentrale Wärmenetze
und die Nutzung von
Wärmespeichern
Erich Maurer, Geschäftsführer
Energieagentur Nordbayern GmbH
Termin: Montag, 9. Mai 2016,
19:30 Uhr
Ort: VHS Erlangen (Großer Saal),
Friedrichstr. 19, Erlangen
Details hier: Link
Weitere
Veranstaltungshinweise:
Der Arbeitskreis
Info-Offensive Klimaschutz im
Landkreis Forchheim lädt für
das Frühjahr 2016 wieder zu
Vorträgen rund um die Themen
"Energiesparen" -
"Energieeffizienz" -
"Erneuerbare Energien" ein,
welche in verschiedenen
Gemeinden des Landkreises
Forchheim angeboten werden.
Das komplette finden Sie hier:
Link
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Dauerhafte
Veranstaltungen, Aktionen und
Programme
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1) Stromsparberatung
Ehrenamtliche Beratung zum
Stromsparen für Bürger und
Privathaushalte im Landkreis ERH
und der Stadt Erlangen
(ausgenommen Kunden der EStW,
die das Energie-Beratungszentrum
der EStW nutzen können).
Alle Details zur
Stromsparberatung gibt es hier:
Link
2)
Energieberatungs-Sprechstunden
Sollte die Kellerdecke
gedämmt werden? Muss die
Heizungsanlage erneuert
werden? Ist ein Passivhaus
das richtige für mich?
Energieberater spielen
unterschiedliche Sanierungs- und
Neubaumöglichkeiten für ein
individuelles Gebäude durch und
zeigen auf, welche Maßnahmen die
höchsten Einsparungen bei den
geringsten Kosten bieten.
Nachfolgend die Beratungstermine
der Energieberatungs-Stützpunkte
im Landkreis ERH (jeweils 14:00
- 18:00 Uhr):
- Herzogenaurach (Rathaus,
Marktplatz 11): erster
Donnerstag im Monat
- Baiersdorf (Rathaus, Waaggasse
2): zweiter Donnerstag im Monat
- Höchstadt (Landratsamt,
Schloßberg 10): dritter
Donnerstag im Monat
- Eckental/Eschenau (Rathaus,
Rathausplatz 1): erster Dienstag
im Monat
- Uttenreuth
(Verwaltungsgemeinschaft,
Erlanger Straße 40): zweiter
Donnerstag im Monat
Anmeldung erforderlich! Weitere
Informationen hier: Link
3) Workshop "Energie
sparen mit dem Wärmegeistchen
Calphi - das Wärmegeistchen,
das zu den Schulkindern kommt"
In 90-minütigen Workshops bringt
Friedrich Oehme Schulkindern
spielerisch und mit viel
Abwechslung das Thema Energie
näher. Mit Wärmekamera,
Wasserkocher und Eigenwärme
lernen die Kinder die Dynamik
der Wärmeenergie kennen. Sehr
schnell verstehen sie, dass
Wärme kostbar ist und
untersuchen u. a. das Schulhaus
mit Hilfe der Kamera auf
Wärmebrücken. Auf die
Experimente im Workshop folgen
Phasen der Reflexion.
Nach dem Motto „Was Hänschen
nicht lernt, lernt Hans nimmer
mehr“ sollen so also bereits die
Kleinen für den sparsamen Umgang
mit Energie sensibilisiert
werden.
Der Wärme-Workshop ist
kostenlos. Lediglich Fahrtkosten
sind zu tragen.
Optimal sind die Jahrgangsstufen
zwei oder drei sowie
Gruppengrößen von ca. 12 Kindern
(evtl. Klasse teilen).
Kompakt zusammengefasst sind
alle Informationen hier: Link
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Alle aktuellen Informationen
finden Sie auch auf unserer
Webseite www.Energiewende-ERHlangen.de,
unserer Facebookseite: facebook.com/Energiewende-ERHlangen
(auch ohne Anmeldung zugänglich)
sowie auf Twitter: twitter.com/EW_ERHlangen
Über einen zahlreichen Besuch
der Veranstaltungen sowie
Beteiligung an den Aktionen
würden wir uns sehr freuen!
Gerne können Sie diese
Information auch an andere
Interessierte weiterleiten.
News-Mail verpasst? Kein
Problem! Hier gehts zum Archiv
unserer Newsletter: Link
Mit energi(e)schen Grüßen
Ihr Vorstand des Energiewende
ER(H)langen e. V.
|
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Wenn Sie diese E-Mail nicht mehr empfangen möchten,
können Sie diese hier
abbestellen.
Energiewende ER(H)langen e.V.
Stefan Jessenberger (Vorsitzender)
c/o Tretenäcker 8
91096 Möhrendorf
Deutschland
info@Energiewende-ERHlangen.de
www.energiewende-erhlangen.de
Sitz des Vereins: Erlangen
Eingetragen beim Amtsgericht Fürth: VR200880
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